Gemeinsam verteidigen wir die Frauenrevolution! – 10 Jahre YPJ

Anlässlich des zehnten Jahrestages der Frauenverteidigungseinheiten der YPJ in Nord- und Ostsyrien schicken wir unsere solidarischen Grüße, Kraft und Energie an die Kämpferinnen der YPJ, die mit ihrem Mut und Entschlossenheit im Kampf für ein befreites und selbstbestimmtes Leben gegen die koloniale Politik der Staaten und patriarchale Gewalt tagtäglich Widerstand leisten.

Die Grundlage und Theorie der Frauenrevolution ist die der Rose, die sich selbst verteidigt

Es waren und sind die Frauenverteidigungseinheiten der YPJ, die Kobane und viele weitere Städte wie Raqqa vom IS befreiten und den Frauen damit ermöglichten eigene Institutionen aufzubauen, welche ihre Stimme und ihre Perspektiven vertreten. Es sind die YPJ, die bis heute die Errungenschaften der Frauenrevolution in Nord- und Ostsyrien gegen jegliche Angriffe des faschistischen türkischen Staates und seiner Milizen verteidigen.

Als autonome Frauenverteidigungseinheiten organisieren sich die YPJ um jeglicher Vernichtungspolitik gegen Frauen als systematisches Kriegsmittel ein Ende zu setzen und ihre Heimat, ihr Land, ihre Mütter und Väter, ihre Geschwister, Verwandten, Nachbarn, die Menschen der Region, die Revolution in Rojava sowie ihre Errungenschaften zu verteidigen. Mit ihrem Kampf für ein freies Leben und für die Frauenbefreiung inspirieren die YPJ viele feministische Bewegungen weltweit und sind zu einem Symbol des Widerstandes geworden. Zahlreiche Internationalist:innen schlossen sich den Frauenverteidigungseinheiten im Kampf gegen patriarchale Unterdrückung und für ein freies Leben an. Als Teil der Frauenrevolution nimmt die YPJ eine wichtige Rolle ein, Alternativen zum heutigen patriarchalen-kapitalistischen Weltsystem aufzubauen und diese zu verteidigen.

In den letzten zehn Jahren haben sie sich an dem Aufbau autonomer Frauenstrukturen beteiligt und als Teil der Rojava Revolution in Nord- und Ostsyrien eine gesellschaftliche Alternative aufgebaut – ein basisdemokratisches, feministisches und ökologisches Selbstverwaltungsprojekt. Die Vielfalt und die Kraft, die die Frauenrevolution seitdem entwickelt hat, sehen wir auch in der YPJ.

Am 4. April 2013 gegründet, sind sie heute zu einer vielfältigen Kraft geworden, der sich kurdische, arabische, assyrische, armenische und viele weitere Frauen anderer Herkunft anschließen. Sie zeigen uns, dass Selbstverteidigung vor allem auch bedeutet sich zu organisieren, um sich gemeinsam gegen die patriarchalen Angriffe zu wehren und für eine Alternative zu kämpfen. Heute am 4. April feiern wir 10jähriges Bestehen der YPJ am Geburtstag von Abdullah Öcalan. Mit seiner Philosophie, die heute als Jin Jiyan Azadî (Frauen Leben Freiheit) in der ganzen Welt widerhallt, spielte er eine wichtige Rolle in der Entstehung eigener Frauenverteidigungseinheiten im Herzen des Mittleren Ostens, die für die Befreiung der Frau weltweit kämpfen.

Dabei wollen wir an all jene erinnern und Gedenken, die in diesem Kampf ihr Leben gegeben haben. Mit ihnen in unseren Herzen kämpfen wir weiter für ein freies und selbstbestimmtes Leben in Würde. In Gedenken an sie, möchten wir an dieser Stelle die Rede von Şehîd Jiyan Tolhildan veröffentlichen. Diese hielt sie letztes Jahr beim Frauenforum zum Anlass des 10. Jahrestages der Revolution in Nord- und Ostsyrien. Auf dem Rückweg des Forums wurde Jiyan Tolhildan gemeinsam mit Roj Xabûr und Barîn Botan gezielt von einer türkischen Drohne am 22. Juli 2022 ermordet. Ihr Kampf, ihre Worte und Kraft begleiten uns weiterhin:

Wir grüßen dieses Forum und wir grüßen alle Frauen in Syrien, im Mittlere Osten und auf der ganzen Welt. Wir sprechen allen Sehids (dt. Gefallenen), die für die Freiheit und Demokratie gekämpft haben, ihren Müttern, Partner:innen und Kindern unseren Respekt aus. Wir sprechen all unseren Freundinnen und Freunden Respekt aus, die einen Teil ihres Körpers geopfert haben, die in dieser Revolution verwundet worden sind.

Erst vor wenigen Tagen haben wir den 10. Jahrestag der Revolution vom 19. Juli gefeiert. Euer aller 10-jähriges Arbeiten und Wirken, ist in allen Farben, Nationalitäten, Religionen und Kulturen erblüht. Aus diesem Grund gedenken wir ein weiteres Mal allen Şehîds dieser Revolution, und als Kommandantinnen und Kämpferinnen der YPJ verneigen wir uns vor ihnen.

Jede Gesellschaft hat ihre Geschichte und diese Geschichten sind voller Vorkämpfer:innen und Held:innen. Gesellschaften, insbesondere die kurdische Gesellschaft, die arabische Gesellschaft, die türkische Gesellschaft und iranische Gesellschaft, mit denen wir in dieser Region zusammenleben, hatten historische Vorkämpfer:innen, die heute in Rojava, Kurdistan weiterleben.

Was sich durch die Vorreiterschaft von Warşîn, Jînda, Roksan und zuletzt Tolhildan Raman, Sosîn Bîrhat, Şîlan Cûdî fortgesetzt. Sie haben ihr Leben gegeben, um all jene Gesellschaften zu stärken, die heute gegen das hegemoniale System der Unterdrückung, des Staates und des Mannes kämpfen.

Überall in Rojava begann die YPJ sich Schritt für Schritt zunächst in den eigenen Dörfern und Städten zu organisieren; mit sehr bescheidenen Schritten, mit der Philosophie die eigene Existenz und Gesellschaft zu verteidigen. Sie gingen von dort aus und stellten sich in der gesamten Geografie Syriens all den brutalen Söldnern entgegen, die im Namen der islamischen Religion, im Namen der Schaffung eines Islamischen Staates zwischen Irak und Damaskus, jede:n ermordeten, der:die ihnen unter die Augen kam. Wir haben die Bilder gesehen. Die Kämpfer:innen haben uns von einer solchen Gewalt, Brutalität und Mentalität befreit. Was haben sie damit für die Gesellschaft erreicht?

Wenn wir heute auf sämtliche Kontinente der Welt schauen sehen wir, dass das System des Nationalstaates den Frauen und Gesellschaften nichts gelassen hat; außer unserer Selbstverteidigung und unserem Kampf. Nur auf diese Weise kann ein freies Individuum und eine freie Gesellschaft entstehen.

Aus diesem Grund gratulieren wir heute von ganzem Herzen allen Frauen, die Teil dieser Revolution sind. Und wir sagen als YPJ: 10 Jahre leigen hinter uns. Um diesen Tag zu erleben haben tausende von Freiheitskämpfer:innen, Frauen und Mütter, mit der Arbeit und Anstrengung ihrer eigenen Hände diese Erde, diese Revolution in eine heilige (großartige) verwandelt. Es wurden große Opfer dafür gegeben. Wir könnten stundenlang davon erzählen. Jede Familie, jede Mutter und jedes Mädchen sahen sich in der Verantwortung. Wer genug Kraft dazu hatte, griff zur Waffe und stellte sich an die vorderste Front, mit großer Selbstlosigkeit, ohne einen Blick zurück zu werfen, ohne zu unterscheiden: ist jemand Arabisch, Suryoye, Turkmenisch, Assyrisch, Syrisch, Irakisch, aus dem Mittleren Osten, oder sind es Frauen der ganzen Welt.

Ethik, der Weg der politischen Gesellschaft, ist für uns der einzige Weg. Wir leben dafür, wir kämpfen dafür und wir werden dafür auch sterben. Ohne jemals auch nur eine Minute daran zu zweifeln. Denn der Gedanke und die Philosophie der Demokratischen Nation, wurde als ein Geschenk der Freiheit von Abduallah Öcalan formuliert. Ein Samen, der vor 50 Jahren gepflanzt wurde, in Kurdistan, im Mittleren Osten, weltweit.

Heute hat sich in Rojava die Chance aufgetan, dass wir uns vom Faschismus der Nationalstaaten befreien können, dass wir uns von der Kultur des Völkermordes, der Vergewaltigungskultur, der Kultur des Kaufens und Verkaufens befreien können.

Wir sagen: wir sind Frauen, wir existieren; ohne dass jemand sich meines Körpers ermächtigt, meine Sprache an sich reißt, ohne mein Geschlecht als Frau auszulöschen.

Wir haben gesehen, was der IS im Irak und in Syrien gemacht hat. Diese Aktion, die wir heute hier organisieren, ist eine sehr demokratische und natürliche Aktion. Eine solche Möglichkeit hätte es vor 10 Jahren nicht gegeben. Frauen hätten nicht einmal in diesem Maße an Frauen geglaubt und Frauen hätten nicht so einfach mit anderen Frauen zusammen arbeiten oder Aktionen durchführen können. Denn das System der Nationalstaaten hat im Namen des Nationalismus, im Namen der Religion, im Namen anderer Kulturen eine totale Fragmentierung geschaffen. Nicht nur in unseren Gedanken und Seelen, sondern auch in unseren Körpern. Aus diesem Grund kommt das Bewusstsein der Selbstverteidigung in den Kräften der YPJ aus ihrer demokratischen, gleichwertigen und natürlichen Kraft heraus. Sie machen keine Unterschiede. Wie gesagt, die YPJ begann in den eigenen Dörfern und Städten und organisierte sich mit arabischen Frauen, suryoye Frauen, assyrischen Frauen, chaldäischen Frauen. Sie organisierten sich an den ersten Frontlinien, sie griffen zu den Waffen. Denn ohne organisierte Selbstverteidigung, kann die Gesellschaft nicht verteidigt werden. Und besonders Frauen können ohne diese nicht verteidigen.

Wir schauen heute auf die Kontinente dieser Welt, auf die Gesellschaft in Europa. Zweifellos hatten sie ihre Held:innen und Vorkämpfer:innen, um die Freiheit zu erreichen, die wir heute als individuelle bezeichnen. Wenn wir uns die Gesellschaften des afrikanischen Kontinents und die Situation der Frauen vergegenwärtigen, sehen wir, sie sind ohne Verteidigung. Sie sind sehr wissend, sie kämpfen und sind nicht mit allem einverstanden, aber sie haben kein System um alle Frauen des Kontinents zu erreichen. Heute schauen wir auch auf die Frauen im Mittleren Osten, sie sind nicht schlecht aufgestellt. Sie sind Vorreiterinnen in jedem Sinne, aber als es zum Angriff auf ihre Gesellschaften und ihre Körper kam, wurden sie wie Sklavinnen verkauft. Der IS verkaufte und kaufte sehr viele kurdische, arabische, armenische und assyrische Mädchen und Frauen als Gefangene. Dies ist keine Geschichte, die sich vor tausenden von Jahren ereignet hat, sondern innerhalb der letzten 10 Jahre. All das geschah nicht im Verborgenen, sonder vor den Augen der Weltöffentlichkeit. Niemand hat sich dazu geäußert, außer Frauen, einige demokratische und feministische Bewegungen, die Aktionen gemacht haben. Das wissen wir zu schätzen; all diejenigen, die auf der Seite der Frauen und Nord- und Ostsyriens standen und die YPJ als ihre eigene Armee betrachteten. Und heute in Afghanistan: Wer außer Müttern, Frauen und Mädchen erlebt heute so viel Gewalt in Afghanistan? Das haben Frauen heute in der Sitzung schon angesprochen. Den Schmerz, den sie in ihrer Persönlichkeit erleiden, erleidet die ganze Gesellschaft.

Die Mentalität der Selbstverteidigung ist sehr schwach. Verteidigung ist seit tausenden von Jahren den Männern überlassen worden. Und die Männer, das hat man in Şengal personifiziert in der KDP und dem irakischen Staat gesehen, liefen davon, als der IS kam und ließen Frauen und Gesellschaft zurück ohne sich umzudrehen. Bevor auch nur ein „Allahu Akbar“ ihre Ohren erreichte. Fünf Jahre später wurden Raqqa und schließlich Deir er-Zor vom IS befreit, der jede mögliche Form von Gewalt im Namen der Religion des Islam ausübte. Frauen, die befreit wurden, drückten es in wenigen Worten aus: „Wir haben uns tausende Male den Tod gewünscht. Aber nicht mal das lag in unserer Hand, als wir in den Händen des IS waren.“ Wir haben das alles in Bildern, in Videos und Filmen gesehen.

Aber heute sind wir einer noch größeren Gefahr ausgesetzt, weil das Bewusstsein über Selbstverteidigung als Kultur nicht nicht in jedem Haus und jeder Gesellschaft angekommen ist.

Sie ist nicht zur Aufgabe jeder Frau geworden. Deshalb können problemlos Pläne hinter verschlossenen Türen geschmiedet werden, auf Landkarten werden Linien gezogen. Und wenn diese Pläne umgesetzt werden, wird die Menschheit nicht gefragt und die Frauen werden erst recht nicht gefragt. Dabei sind es die Frauen, die den größten schaden davon tragen. Ihre Ansichten und ihre Meinungen sind nicht vertreten, aber in der Praxis sind sie es, die gekauft und verkauft, vergewaltigt und ermordet werden. Wir sehen heute, wie schlecht die Situation der Frauen in Wirklichkeit ist, auch in den demokratischen Staaten.

Ich möchte das nicht nur so in theoretischer Form sagen, sondern ich möchte, dass unsere Mütter selbst aufstehen und hier sprechen. Welche Selbstlosigkeit und Aufopferung sie gelebt haben; mit ihren eigenen Händen, mit tausenden Töchtern dieses Landes, haben sie neben jeder Stadt eine weitere Stadt geschaffen. Das ist unsere Überzeugung in Hinblick auf die Verteidigung aller Frauen.

Auf jedem Gefallenenfriedhof dieses Landes ruhen tausende junger Frauen. Und sie ruhen friedlich, weil sie davon überzeugt sind, dass diese Revolution erfolgreich sein wird. Dass dieses System der demokratischen Nation mit der Kraft der Frauen Wirklichkeit werden wird. Mit dieser Überzeugung und in diesem Glauben sind sie an die Front gegangen. Und unsere Mütter tanzten für uns Govend. Sie haben für die ganze Welt gekämpft. Vor allem für alle Frauen.

Diese Zusammenkunft hier ist allein schon sehr bedeutungsvoll, aber danach wird es unsere erste und wichtigste Aufgabe sein, die Kultur der Selbstverteidigung in allen Häusern (Familien) aufzubauen. Aufgrund der Kultur der Selbstverteidigung hat die Revolution von Rojava, von Nord- und Ostsyrien, die Aufmerksamkeit der ganzen Welt auf sich gezogen. Internationalistische Frauen sind aus allen Richtungen der Welt über Ozeane und Länder hinweg her gekommen. Sie haben ihren Platz in dieser Revolution eingenommen und sind für sie Şehîd gefallen. Vielleicht ist ihre Anzahl nicht so groß, aber der Geist hat sich verbreitet.

Die YPJ steht heute vor noch größeren Aufgaben, ihre Verantwortung ist größer geworden, denn die Bedrohung der Revolution durch die Nationalstaaten ist noch ernster geworden. Vom ersten Tag der Revolution an wurde uns gesagt: „Das wird nach einem Monat vorbei sein, Das wird in einem Jahr vorbei sein, es wird keine Zukunft haben. Die haben keinen Glauben, die sind sowieso Ungläubige.“ Unter diesem Leitspruch griffen sie uns an und kündigten unser nahes Ende an. Frauenkörper wurden auf Märkten verkauft und einander zum Geschenk gemacht.

Unser Handeln sollte jede Gesellschaft, jede Nation und jede Religion erreichen. Gleichheit, Freiheit, Geschwisterlichkeit entsteht mit der Vorreiterinnenrolle der Frauen.

Weil Frauen in ihrem Wesen weich sind, befürworten sie keinen Krieg. Aber wenn ihre Körper und Gesellschaften angegriffen werden, werden sie als erste, vor allen anderen auf höchstem Niveau kämpfen. Sie werden mit jeder Methode, Taktik und Technik kämpfen. Sie werden ihren Kopf nicht senken. Denn das Siegel der Sklaverei und Unterdrückung ist gebrochen. Frauen sind nicht mehr bereit, sich zu unterwerfen. Frauen akzeptieren es nicht mehr in Unterdrückung zu leben. In Nordkurdistan, Südkurdistan und Rojava, überall auf der Welt werden Frauen gefangen genommen, werden Frauen ermordet. Aber sie geben nicht auf. Sie verteidigen sich mit all ihren Möglichkeiten. Wir sind daher sehr froh, dass dieses Forum, an dem alle Farben und Stimmen der syrischen Gesellschaft beteiligt sind, und an dem Frauen des Mittleren Ostens und der ganzen Welt ebenfalls teilnehmen, statt findet.

Wir erklären gegenüber der ganzen Welt: Wir greifen niemanden an, aber wenn die ganze Welt uns angreift, dann werden wir uns bis zum letzten Atemzug, bis zum letzten Tropfen unseres Blutes verteidigen. Etwas anderes werden wir nicht akzeptieren.

Niemand kann diese Revolution zerstören, solange noch eine Kommandantin oder eine Kämpferin dieser Verteidigungseinheiten existiert. Mit dieser Überzeugung haben Sosîn Bîrhat, Tolhildan Raman, Şîlan Goyî und Sozdar Cûdî, bis zum letzten Schluss in vorderster Front für die Verteidigung des freien Individuums und freien Gesellschaft gekämpft, und ihr Leben gegeben.

Damit unsere Mütter und alle Mädchen diese Revolution wirklich leben können, und nicht nur sie, sind wir bereit gegen alle Angriffe Widerstand zu leisten. Und das sind keine leeren Worte. Als Frauen der YPJ sind wir den Frauen von Afrin, Serêkaniyê und Girê Spî gegenüber verschuldet. Solange wir diese Regionen nicht befreien, solange wir die Geflüchteten, die Mütter, Mädchen und Frauen nicht zurückbringen können, werden wir Tag und Nacht nicht ruhig schlafen können. Es wird nur eine Aufgabe für uns geben: Wie wir diese Regionen wieder befreien können. Das wird unsere Aufgabe und unsere Arbeit sein.

In diesem Sinne grüße ich noch einmal dieses Forum. Und grüße mit Respekt alle Gefallenen dieser Revolution. Wir gehen auf ihrem Weg. Wir beglückwünschen erneut die Frauen weltweit, die Frauen des Mittleren Ostens, Syriens, Nord- und Ostsyriens zu diesem Forum. Als YPJ erneuern wir unsere Überzeugung im Lichte dieses Forums und aller Frauen.

Solange es Angriffe auf die Nation der Frauen gibt, wird unsere Waffe in unseren Händen sein.

Schritt für Schritt, Front für Front werden wir diese Region befreien.

Das versprechen wir unseren Freund:innen und Feind:innen:

Diese Revolution wird Realität werden, für die Frauen der ganzen Welt.

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